Weltpfadfindertreffen in Japan 2015

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Jamboree in Schweden werden lange etwas davon haben, schöne Erinnerungen, gestärktes Selbstvertrauen und einen großen Schatz an Erlebnissen mit Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus aller Welt.

Leider ist das Jamb in Japan sehr teuer, aber wir werden alle Resi, Saskia, Leo und Franka unterstützen.

Bisher haben wir auf den Weihnachtsmärkten in Soltau und Ostedt einiges verdient. Auch das Essenkochen zur Gemeindeversammlung in Lehmke hat einiges eingebracht.

Vom 9. -11.Mai haben die Vier in Hösseringen für den Landesrat gekocht und dabei 150,- € für das Jamb verdient. Die Teilnehmer des Landesrates haben unsere vier Mädels rundherum gelobt. Gut gekocht, pünktlich auf dem Tisch und immer lecker!

 

  

 

Inzwischen haben wir eine ganze Reihe von Aktionen für die Jamboree Teilnehmerinnen durchgeführt.

Im Sommer wurde von den Eltern und Geschwistern Stroh gepresst und verkauft, während die Gruppe auf dem BULA weilte.

Wir haben zweimal für die Kirchengemeinde jeweils 100 Portionen Suppe gekocht und verkauft.

Auch die Produktion von Nistkästen und anderen Holzsachen für die Weihnachtmärkte laufen auf Hochtouren.

In Stübeckshorn und Lehmke fanden Basare der Gemeinden statt, dabei kam ein erheblicher Erlös für die Mädels heraus.

Ich hoffe in den nächsten Tagen noch Bilder zu erhalten.

 

 

 

Weltpfadfindertreffen Schweden 2011

Nun ist die Zeit der Vorbereitung vorbei und es kann losgehen!

Uelzen 20.Juli 2011

Die Fahrkarten sind verschickt, Übernachtungen verabredet und der Zug nach Hamburg festgelegt. Nach Hamburg? Ja, nur bis Hamburg und dann weiter mit dem Bus nach Ystad. Dort soll unsere Vortour starten. Also, wenn dann mal Alle aus Cloppenburg, Oldenburg, dem Saterland, Goslar, Hankensbüttel und Ostedt zusammen sind. Mal sehen welche Lokführer gerade streiken.

Aber es klappte dann doch noch einiger maßen. Plymo ist mit dem Auto und dem Material unterwegs. Auf der Fähre werden wir uns treffen.

Aus dem Treffen wurde nichts, Stau am Horster Dreieck und Harburg.

Wir treffen uns dann erst im Pfadfinderhaus in Ystad. Super wir sind in Südschweden - oder doch im Regenwald? Das Wetter ist jedenfalls nicht wie wir uns Schwedischen Sommer vorgestellt haben.

Egal die Wanderung beginnt:   

Nach wenigen Stunden ist uns der Skane Leden wirklich egal. Kein Trockenes Plätzchen, kein trockener Faden mehr und keine der gepriesenen Schutzhütten zu finden. Wir holen die Erste Gruppe ein. Gemeinsam suchen wir eine geeignete Übernachtungsmöglichkeit. Nach vielen Haustüren und einigen Verwirrungen kommen wir in einem Kuhstall unter. Elgin und Patrol sind in einer Scheue, eher ein Pferdestall und Jobst ist in einer Kirche, nicht sehr weit von Ystad, da sie spät gestartet sind. Am nächsten Morgen schlafen wir sehr lange, es regnet immer noch wie aus Eimern. Im warmen Schlafsack und im trockenen Kuhstall kann man das Geräusch wunderbar ertragen. Doch noch eine Nacht können wir hier nicht bleiben. Der Vorlagerplatz ist schließlich das Ziel der Wanderung. Also doch aufstehen und Bestandsaufnahme. Wer hat noch trockene Sachen? Alle, die sind aber in Ystad, verpackt in Plymos Auto. Wir wandern also etwa 7 km zu nächsten Bushaltestelle, fahren mit dem Bus zum Vorlagerplatz und warten auf die trockenen Sachen aus dem Auto. Der Regen geht weiter. Waschen zwecklos, da man nichts trocknen kann. Zum Aufbau hört der Regen dann doch noch auf. Das Vorlager des VCP Kontingents kann beginnen. 1000 VCPlerinnen und VCPer bereiten sich auf das Jamboree vor. Der letzte Schliff an den Zeltkonstruktionen wird vorgenommen. Auch für uns ist es wichtig einiges zu probieren, da wir es ja nicht hinbekommen haben ein gemeinsames Pfila zu gestalten. Der Aufbau auf dem Jamb wird also eine Premiere ohne Generalprobe. Als Schwachpunkt entdecken wir auf dem Vorlager den Übergang zwischen den Schlafjurten und der Großjurte. Dort halten die normalen Stangen den Zug nicht aus. Auf dem Jamb werden wir stärkere Holzstangen an die Übergänge stellen.

Am Sonntag beginnt das Vorlager mit einem Gottesdienst, den einige aus unserem Trupp in Bad Münder vorbereiten haben. Es ist schon ein Unterschied, ob ich auf einem Pfila mit 120 oder 150 Pfadis einen Gottesdienst halte oder ob da 1000 Pfadis aus ganz Deutschland sitzen. Da kann auch schon mal ein kleiner Klos im Halse stecken. Aber gut Vorbereitet bekommen wir auch diesen Gottesdienst ohne Probleme hin. Inhaltlich erreichen wir mit den beiden Psalmen 23 und 121 eine große Mehrheit. Das kann aus den positiven Rückmeldungen ganz klar gesagt werden. "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln" und "Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?" Ein Teil der Lesung erfolgt in arabisch, eine Pfadfinderin aus Talitha Kumi liest den 23. Psalm. In unser Fürbittengebet nehmen wir den Anschlag in Norwegen mit auf.

Nach dem Gottesdienst eröffnet die Kontingentsleitung das Vorlager.

 

Schnell sind die Tage des Vorlagers um und wir packen unsere Sachen ein. Jetzt ist es nur noch eine Stunde mit dem Bus und wir sind auf dem Jamboreegelände.

Auspacken und nun unsere Zeltkonstruktion wie besprochen aufbauen. In vier Stunden soll das erledigt sein. Ein kleines Missgeschick mit großen Folgen, es löst sich eine Leine, bevor die Ausleger am Mast festgelegt sind. Der Ausleger schlägt bis auf die Plane und das Jurtendach bekommt eine neue Lüftung, ein Riss geht von der Spinne bis zum unteren Rand. Da es immer wieder schauert dichten wir den Riss nur durch überspannen einer Kohtenplane ab. Hauptsache erst mal dicht. Doch das Provisorium ist so gut, dass wir es bis zum Ende des Jambs so lassen. Es fällt nicht auf und wasserdicht ist es allemal. Dann wird es auch schon dunkel. Eine Gruppe kocht nebenbei das Abendessen, das geht auch ohne Küchenzelt, den es ist herrliches Wetter. Eigentlich viel zu warm für so einen Tag, aber jeder geniest die Wärme und erste Sachen werden trocken, die während des Vorlagers nicht so richtig eine Chance bekommen hatten.

                        

Das war unser erster Tag auf dem World Scout Jamboree - wir haben es geschafft und fallen müden in unsere Schlafsäcke.

Kleiner Tipp: bei YouTube gefunden, die Webcam 3 des Jamb zeigt in 6 Minuten den ersten Tag des Lagers. Im Zeitraffer kann der Aufbau unserer Jurte erlebt werden. 

Camera 3, Making the jambor...

2. Tag auf dem Jamboree

Heute haben wir noch Zeit den Rest aufzubauen. Die Küchenkohte muss noch aufgebaut und eingerichtet werden. Wäscheleinen werden dringend gebraucht, denn endlich ist das Wetter auch zum trocknen unserer Wäsche geeignet. Wir beschäftigen uns mit dem tollen Kochbuch. Was werden wir in den nächsten Tagen einkaufen und kochen. Tolle Vorschläge und natürlich auch eine kleine Herausforderung - das Kochbuch ist natürlich in Englisch und was ist ein tsp oder ein tbsp, wie viel sind 1dl und noch einiges merkwürdiges mehr. Am Nachmittag beginnen alle sich für die Eröffnungsfeier vorzubereiten. Noch ist es nicht ganz trocken - was wird gegen Abend passieren?

Ja das Wetter spielt mit , aus allen Richtungen kommen die 38 Tausend Pfadfinderinnen und Pfadfinder auf das Bühnengelände zu. Es sammelt sich zu einer imposanten Kulisse. Für die meisten von uns wohl die größte Menge an Menschen auf einem Fleck, in der sie sich je befunden haben und wir uns sehr schnell mittendrin befinden. Auf den Videoleinwänden werden Bilder des ersten Tages eingespielt. Impressionen des Anreisetages. Dann beginnt die feierliche Eröffnung. Die Fahnen der 156 Teilnehmerländer werden auf die Bühne getragen und dann rechts und links neben der Bühne aufgereiht. Ein ergreifender Anblick, wir sind ein Teil von 30 Millionen Pfadfinderinnen und Pfadfindern der ganzen Welt.

Begleitet wird die Eröffnung von Clips über Schweden und die Vorbereitungen des Jamborees. Was sehr witzig gemacht ist sind die Clips über das Team, das die Camp in Camp Plätze ausgesucht und vorbereitet hat.

 

     

3. Tag auf dem Jamb: Quest

Heute beginnt das Programm des Jambs. Wir bereiten uns auf einige Stunden Programm vor. Es scheint nicht so trocken zu bleiben, wie gewünscht. Also Lunchpaket und Regensachen zusammen gepackt und los.

Na ja, einige haben es nicht so eilig, der Trupp ist schon losgegangen, Simon bindet noch die Schuhe, macht ja nichts, die holen wir schon ein! Er hat keine Vorstellung wie es hinter den HQs aussieht. Es strömen einige tausend Pfadis zu den Aktivitäten. Oh, wo ist den nun unser Trupp? Als es gar nicht mehr voran geht, machen wir die Straße für einen Golfwagen frei, so kommen auch wir schneller voran und sind dann schließlich noch vor dem Trupp bei Quest. Gesehen haben wir niemanden, so unübersichtlich können Menschenmengen eben sein.

Bei Quest gehen wir in den Patrols in verschiedene Bereiche. Die Patrol North-West macht zuerst einige kooperative Spiele. Eine Kugel muss durch ein Labyrinth rollen. Dazu heben wir die Platte an. Die Gruppe steht verteilt um die Platte, die etwa 3 x 3 m groß ist. Schon beim ersten Versuch sind wir erfolgreich. Die zweite Aufgabe ist schon etwas schwieriger. Ein Teil eine Burg muss transportiert werden. In der Mitte der Konstruktion ist ein Haken. Es laufen Fäden von diesem Haken über eine gegenüberliegende Öse. dadurch muss man genau entgegengesetzt ziehen, um die Transportrichtung zu bekommen. Hier benötigen wir etwas länger um die Aufgabe zu lösen. Aber dennoch sind wir schnell am Ziel. Ein Puzzle mit verbundenen Augen, nur auf Anweisung eines Sehenden zu legen, stellt auch keine Schwierigkeit dar, wenn man genau zuhört. Auch die Reise der Ringe durch die Höhlen, ohne gegenseitigen Sichtkontakt ist nicht  wirklich schwierig. Die Golfbälle über eine Strecke von ca. 5 Metern durch anheben und Absenken von Rohrstücken zu bekommen, stellt nun am Ende des ersten Abschnitts eine wirkliche Herausforderung dar. Da müssen wir nun doch einige Male üben, bis das Ziel erreicht ist.

Nach einer kurzen Pause gehen wir in den zweiten Bereich von Quest. Ein ziemlich großes Waldstück ist mit schwarzen Folien in ein riesiges Labyrinth verwandelt. Hier werden Aufgaben zu erledigen sein, die drei verschiedene Farben zugeordnet sind. Die Lösungszahlen sind der Schlüsselcode um das Labyrinth wieder verlassen zu können. Leider sind zu Beginn der Aktion nicht alle ISTler an ihren Plätzen und wir irren wirklich etwas planlos durch die Gegend, wie aber sehr viele Andere auch. Dann finden wir einen Schlüsselwald und eine Lösungszahl zur Farbe gelb. Wir nehmen einen Schlüssel mit. Nach langem weiter umherirren finden wir für die Farbe blau eine Anlaufstelle. Hier muss die gesamte Gruppe über einen imaginären Fluss. Holzbohlen können auf kleine Pfosten gelegt werden. Eine wackelige Angelegenheit. Als wir alle auf der letzten Strecke, direkt am Ziel angekommen sind, bricht die Bohle der Länge nach durch. Macht nichts, wir haben die Lösungszahl und können weiter. Doch dann irren wir wirklich nur noch durch diesen Bereich. Es wird feucht, schwül und unangenehm. Die Nerven liegen blank. Wir finden nun doch noch den gelben Bereich und eine dritte Zahl, so können wir das Labyrinth endlich verlassen. Es war nicht so toll und da nun auch noch wieder zu Regnen beginnt, wollen viele den dritten Teil von Quest nicht mehr machen und ins Subcamp zurück gehen. Wir sprechen uns ab und so bleibt Jobst mit den Unermüdlichen noch bei Quest und alle Anderen gehen mit zurück ins Subcamp.

Die verfixten Fäden Wo ist der Golfball Das schaffen wir

Am Abend gehen drei Patrols zu anderen Trupps zum Austausch, nur eine Patrol bleibt bei uns, dafür kommen drei vom Subcamp ausgesuchte Patrols zu uns. Es ist eine Gruppe aus den USA, eine aus Italien und eine aus dem Gastgeberland Schweden. Gemeinsam wird der Abend gestaltet. Wir kochen und essen zusammen und sitzen dann noch eine kurze Zeit in der Jurte. Der Kronleuchter ist entzündet und wir singen aus unserem Jamb-Liederheft. Es ist ein schöner Abend, nur zu kurz. Kaum wird es gemütlich, sollen alle noch durch das Lager ziehen und Aufgaben erledigen. Wir bieten eine kleine Denksportaufgabe an. Zwei Personen werden über zwei Seile miteinander verbunden und sollen sich voneinander lösen, ohne jedoch die Knoten zu öffnen. Das gelingt keinem ohne Hilfe. Alle sind am Ende überrascht, dass das doch geht. Ja so ist das mit den Hexenknoten eben. Ein toller Abend und nehmen uns vor auf eigene Initiative hin einen Patroltausch zu organisieren.

Die Tauschpatrols in der Jurte

4. Tag auf dem Jamb: Earth

5. Tag nicht auf dem Jamb: sondern Camp in Camp

6. Tag vom Camp in Camp zurück zum Jamb:

7. Tag auf dem Jamb: People und Abends Dream

8. Tag auf dem Jamb: Free time

9. Tag auf dem Jamb: Festival Day

10. Tag auf dem Jamb GDV

11. Tag auf dem Jamboree mit Closing ceremony

12. Tag auf dem Jamboree: Abreise in den Norden

  1. Tag in Stockholm

  2. Tag in Stockholm

  3. Tag in Stockholm

  4. Tag in Stockholm

  5. Tag in Stockholm

  6. Tag in Stockholm

  7. Tag in Stockholm und Abreise in den Süden

Wie es weitergeht? Jeden Tag eine kleine Zusammenfassung und einige Bilder vom Jamboree und dann vom Nachprogramm in Stockholm.

 

 

Wir sind dabei!

Hier entsteht unsere neue Jamboree - Seite

mit Berichten, Aktivitäten, Bildern und Ideen.

 

Nisthilfen kaufen - für die Natur und für die Jamboreefahrer etwas Gutes tun!

Überblick Schleiereulen-
kasten
Spatzenreihen-
haus
Futterhaus mit Vorratsschacht
Hummel, Florfliege und Co Florfliegen-
kasten
Insektenhotel, Rohbau Kastenbau in der Gruppenstunde

 

 

Bestellschein für Nistkästen: bitte den Ordner öffnen! 

         

 

Liste der Märkte, die wir besuchen wollen:

 

22.08.2010 Hösseringen, Museumsdorffest, VCP Ostedt

10.-12.09.2010 Kochen für den Landesrat in Sage, VCP Ostedt

11.09.2010 Hösseringen Niederseilgartentraining Plymo

12.09.2010 Handwerkermuseum Suhlendorf, Nistkästen und Waffeln, VCP Ostedt

25.09.2010 Naturkostladen Uelzen, Lbg. Str., Vollkornwaffeln und mehr, VCP Ostedt

26.09.2010 Elternnachmittag mit Kaffee + Kuchen, Goslar

03.10.2010 Hösseringen, Erntedankfest, VCP Ostedt

03.10.2010 Gemeindefest Frankenberg, Goslar

03.10.2010 Herbstmarkt in Wickensen

10.10.2010 Lehmke, Gemeindebasar, VCP Ostedt

17.10.2010 Hehlen, Herbstmarkt, Goslar und umzu?

xx.xx.xxxx Hankensbüttel, Herbstmarkt, Hankau?

28.11.2010 Weihnachtmarkt in Einbeck,

04.12.2010 Weihnachtsmarkt in Hahndorf, Goslar?

 

weitere Termine für Verkaufsstände bitte melden!

 

 

 

 

 

 

Gemeindebasar in Lehmke

Am 10. Oktober fand in Lehmke der Basar der Kirchengemeinde statt. Da die Nachtschleicher zum DGD Kurs in Molzen waren, hatten die Huskys freie Bahn beim Waffeln backen und Nistkästen verkaufen. Im Gemeindehaus war der Tortentisch überfüllt und in unserem Gruppenraum hatte der Basarkreis die Handarbeiten ausgestellt, die wieder zum sehr guten Ergebnis des Basars führten.

Da unser Stand in Hehlen blieb, setzten wir eines der grünen Zelte als Stand ein. Bei sehr starkem Wind mussten die Basarfrauen mir helfen, sonst wäre das Zelt schon beim Aufbau weg geflogen. Am Sonntag übernahm Nele dann die Aktion mit den Wölflingen. Am Ende waren 133,- Euro als Gewinn des Basars in unserer Kasse. Für drei Stunden und bei der Kuchenkonkurrenz ein sehr gutes Ergebnis.

 

Ein buntes Angebot von Nistkästen und Blumenbeeten über Futterhäuser bis zum Kürbis

 

Mühlenmuseum Suhlendorf zum 200 Geburtstag der Bockwindmühle "Auguste"

 

Suhlendorf 12.09.2010 Das Wetter versprach sehr gut zu bleiben, doch haben das wohl nicht viele Leute geglaubt. Jedenfalls haben wir von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr nicht viele Leute gesehen und entsprechend wenig verkauft. Das war schon zeitweilig etwas langweilig. Da hatten die Mädchen, die gleichzeitig für den Landesrat kochten, mehr zu tun. Den Stand hatte ich schon Samstagvormittag aufgebaut, damit niemand am Sonntag so früh los musste.

Doch am späten Nachmittag wurde es dann doch noch besser und nachdem die fleißigen Helfer entlassen waren, habe ich den Stand noch nicht abgebaut, sondern den restlichen Waffelteig noch verbacken. Um 19:00 Uhr war dann alles eingepackt und wieder zwei Lübecker mehr in der Gruppenkasse.

Ja, wenn nur Kunden kämen! Könnte man schon viel fröhlicher aus der Wäsche schaun! Informationen zum Nisthilfenpfad wurden sogar fleißig abgeschrieben! Unser Stand mit Sonnensegel.
 
Mit Brille......... Wenn keiner was kauft... ...essen wir den Rest!  

 

Infostand auf dem Museumsdorffest in Hösseringen 22.08.2010

Bei tollem Wetter konnten wir unseren neuen Verkaufsstand testen.

Beim Museumsfest in Hösseringen wurde das neue Eingangsgebäude von der Niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Johanna Wanka eingeweiht.

Wir hatten unseren neuen Marktstand im Einsatz und haben Waffel verkauft.

Eine der neuen Infotafel, die bald an den Nisthilfenlehrpfaden stehen hat zahlreich die Besucher an unseren Nisthilfenstand gelockt.

leider haben wir wenig Kästen verkaufen können. Aber einige Kontakte geknüpft, die auf einen späteren Verkaufserfolg hoffen lassen.

Hier einige Bilder der Aktion:

   

Hier wird noch gearbeitet! Bald mehr!

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